
Schulleben 2023-24
Neuer Schulleiter stellt sich vor
Endlich ist das Geheimnis gelüftet: Matthias Weber wird die Nachfolge unseres Gymnasialschulleiters Gerald Eisen antreten. Heute stellte er sich dem Kollegium vor.
Nachdem Gerald Eisen nach 20 Jahren als Schulleiter im Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand antreten wird, war die Spannung groß, wie es in der Führungsebene des Lize weitergehen würde. Am Freitag, 22. März stellte sich nun sein Nachfolger dem Kollegium vor. Matthias Weber war bislang an der Ludwig-Erhard-Schule als Abteilungsleiter tätig, kennt sich also in Führungsangelegenheiten einer Schule bereits bestens aus.
Manfred Engler, Schulleiter der Realschule, freut sich, ebenso wie das Kollegium, auf die Zusammenarbeit mit dem 45-Jährigen, der die Fächer Englisch und Geschichte unterrichtet. Von Gerald Eisen werden wir uns im Rahmen unseres diesjährigen Schulfestes am Samstag, 20. Juli gebührend verabschieden.
Verabschiedungen
Schweren Herzens müssen wir uns zum Schuljahresende von KollegInnen trennen, die nun ihre wohlverdiente Pension antreten oder aber woanders durchstarten möchten.
Leider müssen uns unsere ReferendarInnen Lorena Amann und Tobias Göser (links), sowie Veronika vom Berge (nicht auf dem Bild) verlassen. Marianne Heß (3.v.l.), Maria Fischer und Michael Fromme (rechts) verabschieden wir in ihren Ruhestand und Josefin Kokot (4.v.l.) verlässt uns nach Wald, wo sie am Aufbau eines Realschulzweigs mitwirken wird. Zudem verabschieden wir uns von Claudia Sekler und Frank Dehne - beide treten ebenfalls ihren Ruhestand an - und von Yasmin Winterle, welche künftig am HZG unterrichten wird. Wir werden euch alle vermissen und wünschen euch nur das Beste!
Abiball 2024
Wir gratulieren unseren frisch gebackenen Abiturientinnen und Abiturienten ganz herzlich zum bestandenen Abitur und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Die diesjährige Abirede der LehrerInnen wurde von Tanja Ettwein gehalten. Hier können Sie diese nachlesen.
Realschulabschluss
Wir gratulieren von Herzen unseren Schülerinnen und Schüler der Realschule zur bestandenen Mittleren Reife und wünschen für den weiteren Lebensweg alles Gute!
Lize-Realschüler und Realschülerinnen tauschen, tanzen und tauchen
Am Mittwoch, den 10.07.2024 feierten die Realschulabsolventinnen und -absolventen ihre bestandene Mittlere Reife unter ihrem Einschulungs- Motto von 2018: „Vom Tauschen, Tanzen und Tauchen“
Hr. Malatyali, Fr. Abt-Wetzel, Fr. Stephan, Fr. Auer und Pfarrer Müller eröffneten die stimmungsvolle Feier mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der voll besetzten Lizarena.
Pfarrer Müller verstand es auf sehr gefühlvolle Art und Weise alle Anwesenden in die Feier einzustimmen. Er beschrieb die Liebfrauenschule als Ort, wo „echter Austausch“ stattfinde, der als „etwas Persönliches“ verstanden werde, das den ganzen Menschen betreffe.
Er betonte die Besonderheit dieses Abschlussgottesdienstes als Gelenkstelle in der Lebensgeschichte, als Übergang, wie es weitergehen könne – nach der Lize. Er erinnerte an die Einschulungsfeier und griff dabei immer wieder das damalige Thema auf. Die SchülerInnen hätten nach der Grundschule einen „guten Tausch mit der Liebfrauenschule gemacht“. Nun würde wieder getauscht: Busfahrkarte gegen Führerschein, Lehrer gegen Vorgesetzte, Mitschüler gegen Kollegen.
Die ganze Feier wurde musikalisch und sehr gefühlvoll von Fr. Herre und Schülerinnen und Schülern des Abschlussjahrganges mit Geige, Gesang, Klavier Schlagzeug und Klarinette begleitet. Lieder wie das „Ave-Maria“, „Unser Leben sei ein Fest“ oder „Sei behütet“ harmonierten mit Gebeten, als auch Fürbitten für die AbsolventInnen und deren Zukunft, Eltern und Familien, Lehrerinnen und Lehrer.
Anschließend begrüßte Rektor Manfred Engler die Festgemeinde und dankte zunächst der R9b und Fr. Voss für die Bewirtung, den Eltern, Sekretärinnen, Hausmeistern und Haustechnik für die Unterstützung dieses Abends. Seit 2018 sei viel geschehen: Die Fußballnationalmannschaft sei damals in Russland „abgetaucht“, also ausgeschieden, der heutige Abschlussjahrgang jedoch an der Liebfrauenschule „aufgetaucht“. Ein paar SchülerInnen hätten im Laufe der letzten sechs Jahre ihre alte Schule gegen das Lize eingetauscht und damit die Liebfrauenschule besser gemacht. Engler verglich in seiner Rede die Schullaufbahn mit einem Tierbild. Es zeige, wie viele verschiedene Tiere (SchülerInnen) unter Anleitung und gerechter Notentransparenz vom Lehrer, gemäß ihren individuellen Voraussetzungen, alle gemeinsam an der Spitze des Baumes und damit bei den Abschlussprüfungen ankommen. Sein Dank galt dabei den Lehrerinnen und Lehrern, die den Weg jedes Einzelnen an die Baumspitze begleitet, individuelle Kletterrouten angeboten oder drohende Abstürze aufgefangen hatten.
Rebecca Kernler und Lou Wolf betonten in ihrer witzigen und unterhaltsamen Schülerrede, wie sie an der Schule trotz Corona und Isolation immer wieder die Verbundenheit zur Schule gespürt hatten. Sie blickten zurück auf die gemeinsame Fahrt in die Toskana und dass der Abschied nun nicht leichtfalle. Sie forderten ihre MitschülerInnen auf, keine Angst vor der Zukunft zu haben, sondern das, was sie an der Liebfrauenschule gelernt hatten, in die Zukunft zu tragen.
Unter den Klängen selbst ausgesuchter Songs, wie „Rule the Word“ oder „Ein Hoch auf uns“, betraten die Abschlussklassen jeweils die Bühne und erhielten von ihren KlassenlehrerInnen ihre Abschlusszeugnisse. Außerdem überreichte ihnen Fr. Burkhart die Lize-Ehrennadel und sie erhielten je ein Schlüsselband mit der Aufschrift „Tausche Angst gegen Mut, Zweifel mit Zuversicht und Träume mit Realität“.
Die Lehrer vergaben wieder einige Fach- und Sonderpreise. Lou Wolf und Nora Mattes erhielten von Hr. Schoch den Sonderpreis für ihr Engagement für die Homepage. Den SMV- Preis vergaben Fr. Auer und Fr. Eberlein an Linard Matthes für seinen außerordentlichen Einsatz als Schulsprecher. Den Fachpreis in Deutsch erhielt Lou Wolf für ihre „Zitate mit Gehalt“. So zitierte ihre Deutsch-Lehrerin Fr. Dötsch aus der Abschlussprüfung: „Wir sollten unsere Zeit so leben, dass wir sie lieben können.“ Marie Ettwein und Julia Bechinger bekamen von Fr. Maissenhälter den Englisch-Preis für ihre hervorragende Jahres- und Prüfungsleistung. Hr. Bundschuh vergab den Mathematik-Preis an Falk Mahler und Lia Rempel für die Prüfungsnoten 1,1 und 1,2 in der Abschlussprüfung.
Die Abschlussklassen trugen durch mitreißende Musikstücke, einem lustigen Quiz und einem ausdruckstarken Tanz zu einem absolut gelungenen, gemeinsamen Abend bei, der von den einzelnen Klassen in individuellen Lokalitäten einen stimmungsvollen Ausklang fand.
Studienfahrtwoche
Viele unserer Klassen waren im Juli unterwegs auf Studienfahrten: Die G9a in München, die G9b in Hamburg, die A10er in Berlin und die J1er in Hamburg oder in Rom.
Brandenburger Tor, Regierungsviertel, Fanmeile, Theater, Planetarium, Schüler-Disco, und die East Side Gallery standen für die A10er auf dem Programm.
Die Stadtführung durch eine Obdachlose, ein Besuch im Theater und im DDR-Museum sowie die Führung durchs Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen dürften in den SchülerInnen der A10a und A10b noch eine Weile nachwirken. Begleitet wurden die beiden Klassen von Frau Schieber, Herrn Dreher, Herrn Gäng und Frau Catania.
Die SchülerInnen der J1, besichtigten bei ihrer Studienfahrt nach Rom eines der bedeutendsten Heiligtümer der katholischen Kirche, den Petersdom und bestiegen optional die Kuppel. Sie besuchten zudem das Kolosseum, das Forum Romanum, die Galleria Borghese und das Pantheon. Außerdem wurden zentrale Orte in Rom im Zuge eines Stadtspaziergangs erkundet. Dazu gehörten beispielsweise der Markt auf dem Campo de’ Fiori, die Engelsbrücke, die Spanische Treppe, die Piazza Navona und der Trevi-Brunnen.
Einer Legende zufolge kehrt man nach Rom zurück, wenn man eine Münze in den berühmtesten Brunnen Italiens wirft. Dem kamen viele SchülerInnen in der Hoffnung auf eine baldige Gelegenheit nach. Begleitet wurde die Gruppe von Frau Jäger, Frau Zeller, Frau Schoch und Herrn Brunner.
Die G9b erkundete mit Frau Marré und Herrn Hiestand unter anderem die Elbphilharmonie und das Miniaturwunderland in Hamburg (siehe Fotos oben). Auch die Speicherstadt, die Park Planten und Bloomen (Wasserspiele) und das Musical König der Löwen standen auf dem Programm.
Für denselben Programmpunkt machten sich auch die J1er von Frau von Flotow und Herrn Ettwein schick (Foto unten).
Lilly Scheutle und Kaya List (J1) berichten:
Am Montag, dem 8. Juli machten sich einige Schüler aus der J1 gemeinsam mit Herrn Ettwein und Frau von Flotow auf zu einer Reise nach Hamburg. Die schöne Hafenstadt lockte mit ihrer reichen Geschichte und Kultur. Unsere Reise bot uns reichlich Möglichkeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt zu erkunden, so z.B. die Elbphilharmonie, den Michel, eine spannende Hafenrundfahrt, das Auswanderermuseum „Ballinstadt“, das Miniaturwunderland, sowie die Speicherstadt und die Hafencity. Den Höhepunkt unserer Reise stellte zweifellos der Besuch des Musicals „Der König der Löwen“ dar, in dem wir viele schöne Momente erleben durften. Auch das nächtliche Hamburg wurde erkundet, natürlich auch die sündigste Meile der Welt, die Reeperbahn. Ein weiteres Highlight waren auch die Wasserspiele im Park „Planten un Blomen“ im Gewitter. Insgesamt war unsere Studienfahrt nach Hamburg eine unvergessliche Erfahrung für uns alle. Wir hatten eine tolle Zeit und lernten viel über Geschichte und Kultur.
Taizé 2024
Unterwegs nach Taizé: Mit Gottes Segen und neuen Erfahrungen im Gepäck. 16 Schüler der Liebfrauenschule erleben inspirierende Tage der Begegnung und Besinnung.
„Geht unter Seinem Segen“ gab Schulseelsorger Pfarrer Gerhard Müller der Gruppe als Reisesegen mit auf den Weg, „und lasst euch dort ein bisschen verändern!“ Ein paar Tage Auszeit, Besinnung, Ruhe und Gemeinschaft erlebten daraufhin 16 Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule bei ihrer Fahrt zum Jugendtreffen in Taizé im Burgund. Insbesondere die Schüler der Abschlussklassen der Realschule waren angesprochen, nach der Prüfungszeit Oasentage zu erleben.
Dabei trafen sich mit Jugendlichen aus anderen Städten und Ländern zum Diskutieren, Lernen und Spielen in zusammengewürfelten Kleingruppen. Die Themen sind dabei immer der Frieden, Vergebung und inwieweit wir uns von Personen aus dem neuen Testament inspiriert fühlen dürfen und können. Auch die Mithilfe bei der Organisation der Gemeinschaft rund um die Jugendtreffen ist fester Bestandteil der Teilnahme und so übernahmen Schülerinnen und Schüler regelmäßig Dienste wie Abspülen und Reinigung. Auch hier fanden sich immer wieder interessante Gesprächspartner und bildeten sich spontan nette Bekanntschaften.
Im Mittelpunkt des Jugendtreffens in Taizé steht immer die Teilnahme an den Gebeten der Brüder des Ordens. Dabei werden die bekannten Taizé-Lieder gesungen und gemeinsame Ruhe und Stille sowie erlebbar gemacht. Insbesondere der stimmungsvolle Lichtergottesdienst am Samstagabend sorgte für besondere Erinnerungen. Die Eindrücke aus den Gebeten prägten auch immer wieder die Gespräche der Jugendlichen und wurden auch verstärkt durch die Ruhe der Landschaft und des dort wunderbar angelegten Parks. Dabei wurde viel aus Schule und Leben reflektiert und diskutiert und teilweise neu bewertet.
Natürlich durfte auch der Spaß nicht zu kurz kommen und so wurde auch gemeinsam gefeiert, getanzt und in großen und neu gefundenen Runden gespielt. Dabei ergaben sich viele spannende und teilweise internationale Bekanntschaften und legten den Grundstein für Freundschaften. Nach fünf Tagen trat die Gruppe mit den begleitenden Lehrkräften Frau Hader-Kunzmann und Herrn Romer die Rückreise an und geht nun ausgeruht und voller nachwirkender Erinnerungen und „ein bisschen verändert“ die letzten Etappen des Schuljahres und teilweise überhaupt der eigenen Schulzeit an.
Die Fahrt wurde freundlicherweise durch den Förderverein der Liebfrauenschule bezuschusst, dadurch konnte die Teilnahmegebühr moderat kalkuliert werden.
Stadtradeln
Wir haben es endlich wieder geschafft! Nach einigen Jahren der Durststrecke waren wir wieder die radelstärkste Schule Sigmaringens und so wurden alle Radler vom Eiswagen, der direkt zu uns in den Schulhof kam, beglückt! Tolle Aktion!! Infos hier, in der Schülerinfo und unter www.stadtradeln.de!
GAPP 2024
Tolle drei Wochen verbrachten 22 unserer Neunt- und Zehntklässlerinnen beim USA-Austausch (GAPP) mit Tulsa, Oklahoma und bei der anschließenden Reise nach New York.
Unsere Schülergruppe, bestehend aus 22 Schülerinnen, begleitet von drei engagierten LehrerInnen – Frau Auer, Frau Pollpeter-Langeheinecke und Herrn Dreher – erlebte drei unvergessliche Wochen in den USA. Gemeinsam verbrachten wir zwei wunderbare Wochen in Tulsa und eine aufregende Woche in New York.
In unserer Zeit in Tulsa wurden wir zu Schülerinnen an der Charles Page High School in Sand Springs und der Will Rogers High School in Tulsa. Am ersten Abend wurden wir herzlich mit einem Welcome Dinner empfangen, bei dem wir die Gelegenheit hatten, unsere amerikanischen Gastgeber näher kennenzulernen.
Nach diesen Schultagen erwartete uns jeden Tag ein spannender Ausflug. Wir entdeckten neue Kulturen und trafen interessante Menschen. Zu den Highlights gehörten unter anderem die Besichtigung der historischen Black Wall Street und der Besuch eines NBA-Spiels in Oklahoma City.
Am 22.03.2024 setzten wir unsere Reise nach New York fort. Noch am Ankunftstag erkundeten wir die Nachbarschaft unseres Hotels und unternahmen einen Spaziergang im Central Park. Die folgende Woche in New York war vollgepackt mit Erlebnissen. Wir besichtigten berühmte Sehenswürdigkeiten wie den Times Square, das 9/11 Memorial und das One World Trade Center, die Brooklyn Bridge, das Edge, die Freiheitsstatue und das Empire State Building bei Nacht.
Am 29.03.2024 kehrten wir nach Hause zurück. Nach drei wundervollen Wochen wurden wir am Flughafen in Zürich von unseren Eltern herzlich empfangen. Diese Reise hat uns nicht nur viele wertvolle Erfahrungen und Erinnerungen beschert, sondern auch unsere Gemeinschaft gestärkt.
Angelique Forstreuter, R9a
GAPPies zu Gast
Wir hatten Besuch! Hier ein paar Eindrücke vom Besuch unserer amerikanischen Austauschschüler und den vielfältigen Aktivitäten, die wir unternommen haben.
Vom 12. bis 27. Juni konnten wir unsere Gäste aus Tulsa, Oklahoma, bei uns im beschaulichen Sigmaringen begrüßen und unsere schöne Gegend zeigen. Zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten standen auf dem Programm: unter anderem nach Stuttgart und ins Bittelschießer Täle, zum Bogenschießen auf der Ruine Hornstein und zur Bäckerei Schnitzer.
DKMS - Dein Typ ist gefragt!
Bereits zum 7. Mal seit 2007 wurden unsere Kursstufenschüler zum Thema Leukämie und Knochenmarkspende informiert. Anschließend bestand die Möglichkeit zur Registrierung.
Nachdem unser Schulleiter Herr Eisen die Schüler begrüßt und von seinen eigenen Erfahrungen als Stammzellspender berichtet hatte, erklärte Hanna Klöpfer von der DKMS in ihrer Präsentation wie wichtig es ist, sich als potentiellen Spender in die Spenderdatei aufnehmen zu lassen. Weltweit erkrankt nämlich statistisch alle 27 Sekunden ein Mensch an Leukämie (Blutkrebs) und Mithilfe einer Stammzellspende kann diese Krebsart besiegt werden, so Hanna Klöpfer.
Unterstützt wurde sie von Max aus Konstanz, der vor ca. 2 Monaten selbst Stammzellen gespendet hat und von seinen Erfahrungen berichtete. Für ihn stellt das Spenden von Stammzellen einen geringen Aufwand dar, um ein Menschenleben zu retten.
Arda, aus der J1, der als Fünftklässler selbst an Leukämie erkrankt war, trug seinen MitschülerInnen eindrucksvoll vor, dass bei ihm die Chemotherapie nicht geholfen hatte und er somit ohne Spender nicht hier stehen könnte.
Nach der Informationsveranstaltung in der Aula, konnten die SchülerInnen mit Hilfe von Wattestäbchen Zellen der Mundschleimhaut entnehmen und diese in einen Umschlag geben, der mit Hilfe eines Codes digital zugeordnet wurde.
Frau Klöpfer und ein Helferteam, bestehend aus SchülerInnen des Biologie-Basiskurses von Herrn Fox, unterstützte die SchülerInnen bei der Registrierung. Außerdem engagierte sich das Helferteam beim Auf- und Abbau, sowie organisatorischen Dingen.
Herzlichen Dank gilt auch Herrn Veeser, der unkompliziert und zuverlässig die Technik in der Aula und Tische für den Aulavorraum organisiert hat. Insgesamt ließen sich 56 SchülerInnen und ein Lehrer neu registrieren, sodass wir seit 2007 schon ca. 561 potentielle Spender an der Liebfrauenschule gewinnen konnten, von denen nach derzeitigem Stand bereits 10 Personen Stammzellen gespendet haben.
Drei "Siebte" auf großer Fahrt
Am Montag, den 3. Juni, war es für die Klassen A7a, A7b und G7 endlich soweit: Die gemeinsame Schullandheimfahrt nach Sonthofen im Allgäu konnte beginnen.
Auf dem Programm stand eine ganze Woche Abenteuer pur: eine Wanderung zur Starzlachklamm, ein Floßbau mit Fahrt auf dem Alpsee, eine GPS-Schatzsuche sowie ein Ausflug in den „Adventure Park“ unseres Anbieters „Spirits of Nature“ mit Hochseilgarten, Bogenschießen und vielen anderen Aktivitäten.
Untergebracht waren wir im „Falkenlager“, einer idyllisch gelegenen Jugendherberge mit reichlich Platz für Sport und Spiel. Auch das Abendprogramm hatte es in sich: Mal sangen wir Lieder am Lagerfeuer, ein andermal grillten wir; am letzten Abend standen dann noch Disco und ein Tischtennisturnier auf dem Programm.
Alles in allem eine sehr schöne und erlebnisreiche Woche, an die wir uns sicher noch lange erinnern werden.
Thomas Lange
Donaustaffellauf
Mit 7 Schülerteams und einer Lehrerstaffel war das Lize beim Donaustaffellauf vertreten. Unterstützt wurden wir von HZG-Schülern unseres gemeinsamen Sport-LKs.
Am Dienstag, den 14. Mai, fand in Sigmaringen ein Ereignis statt, das nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch Teamgeist und Gemeinschaftsgefühl auf beeindruckende Weise vereinte: der Donaustaffellauf. Unter strahlend blauem Himmel und bei idealen Laufbedingungen gingen insgesamt 113 Staffelteams an den Start, um sich auf der 2,4 km langen Strecke zu messen.
Die Liebfrauenschule war mit stolzen 8 Teams vertreten, die sich in drei Altersgruppen dem Wettbewerb stellten. Angeführt von einem Lehrerteam, das mit einer beeindruckenden Zeit von 38:08 Minuten den 12. Platz bei den Erwachsenen erreichte, zeigten auch die Schülerteams der Liebfrauenschule herausragende Leistungen.
Besonders hervorzuheben ist das Team "Die üblichen KompLIZEn", das den zweiten Platz in der Jugendwertung erzielte. Die Läufer Benjamin Haaß, Ruben Sauter, Lucas Mischke und Moritz Lauer, allesamt Schüler des Hohenzollerngymnasiums und Teilnehmer des Kooperationskurses Sport bei Herrn Brunner an der Liebfrauenschule, demonstrierten beeindruckenden Einsatz und Ausdauer.
Auch das Team "LIZE Lauftreff" sicherte sich einen Platz auf dem Podium, indem sie den dritten Platz in der Jugendwertung belegten. Linus Sprißler, Pius Bauch, Luis Klein und Lars Veeser, die bereits über das Schuljahr in der Lauf-AG von Herrn Weiger vorbereitet wurden, zeigten beeindruckende Leistungen und liefen mit vollem Einsatz für ihr Team.
Der Donaustaffellauf war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Liebfrauenschule, sich als Gemeinschaft zu präsentieren und die Werte Zusammenarbeit, Einsatzbereitschaft und Teamgeist zu leben. Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren herausragenden Leistungen und freuen uns auf weitere gemeinsame sportliche Erfolge!
Schüleraustausch Frankreich
20 NeuntklässlerInnen entdeckten mit ihren Austauschpartnern die Champagne. Auch die Städte Troyes und Paris standen als Tagesausflug auf dem Programm.
Bereits seit 2016 besteht unsere Kooperation mit dem Collège Amadis Jamyn. Jedes Jahr - sofern keine Pandemie im Weg steht - fährt eine Gruppe hochmotivierter NeuntklässlerInnen zu ihren Austauschpartnern nach Chaource, einem kleinen Ort etwa 200 km südöstlich von Paris.
Am Donnerstag stand eine Schulbesichtigung auf dem Programm, sowie spielerische Aktivitäten rund um die olympischen Spiele, welche in diesem Jahr bekanntlich in Paris stattfinden werden, und die Erkundung von Chaource.
Troyes, die nächstgrößere Stadt, wurde am Freitagmorgen besichtigt. Nachmittags wurde es ganz schön sportlich: im örtlichen Ruderclub powerten sich die Austauschschüler so richtig aus und battelten sich gegenseitig. Hier ein paar Eindrücke mit den drei besten Jungs und den vier besten Mädels:
Am Montag stand das Highlight auf dem Programm: Ein Tagesausflug in die französische Hauptstadt! Ein sehr olympischer, d.h. sportlicher Besuch: Nach einer Bootstour auf der Seine (welche leider nicht bis zur Île de la Cité führte, da der Pegelstand zu hoch war), wurde der Eiffelturm zu Fuß erklommen und unzählige Sehenswürdigkeiten in einem anstrengenden Fußmarsch erkundet. Dabei holten wir nach, was das Boot uns nicht bieten konnte - schließlich wollten wir genau am 5. Jahrestag des Brandes von Notre-Dame sehen, wie weit die Baustelle inzwischen gediehen ist.
Am Dienstag war nochmals Schulunterricht angesagt, bevor am Nachmittag die Boulangerie von Chaource mit Macaron-Hamsterkäufen geplündert wurde. Die Heimfahrt am Mittwoch verlief ohne Zwischenfälle und nun sind alle wieder wohlbehalten zu Hause angekommen. Un grand Merci an unsere französischen Austauschfamilien für eine tolle Woche voller neuer Erfahrungen!
Gewinner des Chaos-Quiz
Endlich war es soweit: Die Preisträger des Chaos-Quiz aus der letzten Ausgabe unserer Schülerzeitung "Nameless" wurden gekürt. Herzlichen Glückwunsch!
Aus allen Einsendungen des Lösungswortes "Kladderadatsch" wurden zunächst die drei Preisträger gelost, die heute von unsere RedakteurInnen Johannes, Leopold, Elisa und Emily mit einem Kinogutschein vom Kinocenter Albstadt (inkl. kinotauglichem Snack) überrascht wurden. Herzlichen Glückwunsch an Rouven, Max und Karl!
Grundschulaktionstag Handball
Die Durchführung des Grundschulaktionstags des Deutschen Handballbundes in der GS Sigmaringendorf gelang mit der Unterstützung durch Schüler der Liebfrauenschule.
Am Dienstag, 12. Dezember 2023, war es soweit und es herrschte „Großkampftag“.
Deutschlandweit nahmen am Grundschulaktionstag diesmal knapp 270.000 Kinder aus rund 2.780 Grundschulen teil. Rund 40 Kinder waren von der Schule in Sigmaringendorf angemeldet. Ansprechpartnerin an der Schule war Frau Runge, die bei Vorbereitung und bei der Durchführung auch mit Frau Nell tatkräftig unterstützte.
Beim Grundschulaktionstag konnten die Kinder den „Hanniball-Pass“ – der nach dem DHB-Maskottchen benannt ist – erringen: Dazu mussten die Schülerinnen und Schüler fünf Übungen absolvieren, bei denen ihre koordinativen, technischen und athletischen Fertigkeiten überprüft und gleichzeitig geschult werden. Diese Übungen kommen aus den Bereichen Werfen und Fangen, Koordination, Schnelligkeit, Zielwerfen sowie Prellen. Die Sigmaringendorfer Schülerinnen und Schüler waren mit Freude und Engagement dabei, sodass viele Medaillen vergeben werden konnten.
Die Handballspielgemeinschaft Sigmaringen/Sigmaringendorf-Laucherthal stellte mit dankenswerter Unterstützung von Schülern der Liebfrauenschule den personellen Rahmen zur Durchführung des Handballtages. Der Grundschulaktionstag ist im „Ländle“ ein wichtiger Aufschlag für Handballvereine in Schulen. Die HSG hofft durch diese Aktion auf ausreichenden Nachwuchs für die beiden Vereine Turnerbund Sigmaringen und TSV Sigmaringendorf-Laucherthal, um damit endlich wieder am Spielbetrieb teilnehmen zu können.
Grüße ans Seniorenheim
Die BewohnerInnen der Seniorenheime Josefinenstift und St. Fidelis dürfen sich über Weihnachtsgrüße unserer FünftklässlerInnen freuen.
Bereits zum dritten Mal in Folge organisierten Frau Soccard und Frau Buder eine Bastelaktion, bei der unsere Jüngsten Grüße an die ältere Generation schicken und so sicherlich für viele leuchtende Augen sorgen können.
Adventszauber
Einen tollen Abend durften die zahlreichen Gäste bei unserem Adventszauber am 13. Dezember - dem Gedenktag der Hl. Luzia erleben - zu Gunsten unserer Kenia-Projekte.




Zu einem „Adventlichen Lichterfest“ lud die Liebfrauenschule in diesem Jahr zur öffentlichen Adventsfeier am 13. Dezember. SchülerInnen und LehrerInnen stellten ein vielfältiges Programm zusammen, das ganz im Gedenken an die Heilige Luzia zu Schweden stand.
Eröffnet wurde der Abend durch die Geschichte der heiligen Luzia zu Schweden: Schülerinnen und Schüler der Klassen R7 unter der Leitung von Andreas Malatyali und Kathrin Auer stimmten beim Einzug mit vielen kleinen Lichtern auf eine stimmungsvolle Zeit ein, verlasen die Geschichte der Heiligen Luzia und entzündeten auf der Bühne die vier Kerzen „Liebe“, „Friede“, „Glaube“ und „Hoffnung“. Die heilige Luzia wird besonders in Schweden und Skandinavien als Lichtbringerin verehrt und feiert am 13. Dezember ihren Namenstag.
Musikalisch umrahmt wurde das Programm durch Jana Dengler aus der Kursstufe 2 an der Geige. Mit „Macht hoch die Tür“, „Once in Royal Davis’s City“ und „Hark! The herald angels sing“ begeisterte sie das Publikum und überzeugte mit gefühlvollen Klängen an ihrem Instrument. Begleitet wurde sie von Musiklehrerin Regina Herre am Klavier.




Die Schülerinnen der Klasse G8 unter der Leitung von Frau Winterle faszinierten mit einem AfroDance, den die Schülerinnen im Sportunterricht erarbeitet hatten und nun mit viel Freude und Begeisterung zum Besten gaben.
Auch ein stimmungsvoller Lichtertanz der Klassen R6 durfte nicht fehlen. Unter der Leitung von Frau Unterricker verzauberten die Mädchen das Publikum mit gefühlvollen Bewegungen und kleinen Lichteffekten, welches sich sehr passend in das Programm des „Adventlichen Lichterfestes“ einfügte.
Den Abschluss des Programms machte der stark besetzte Unterstufenchor der Klassen R6 und G6 unter der Leitung von Frau Brummund und begleitet durch Frau Herre am Klavier. Mit viel Freude an der Musik und am gemeinsamen Musizieren betonten die jungen Sängerinnen und Sänger, dass Weihnachten nicht „nur ein Tag“ sei.




Schulleiter Gerald Eisen betonte in seinen Eingangsworten vor einem großen Publikum aus Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Großeltern, ehemaligen Schülerinnen und Schülern und Freunden der Liebfrauenschule, wie schwierig die Situation aller Menschen weltweit gerade sei und dass wir hier bei uns ganz froh sein können, dass es uns doch so gut geht. In diesem Jahr wolle man daher verstärkt für die beiden Kenia-Projekte „Jiamini“ und „Uhuru“ sammeln, da es nach Pandemie und Krieg in der Welt den Menschen in Kenia nicht besonders gut geht. Er rief dazu auf, die Projekte durch den Erwerb von Produkten aus fairem Handel an den Ständen und durch den Verzehr von Waffeln und Punsch zu unterstützen.




Die SchülerInnen, die derzeit parallel zur Schule eine Kochausbildung an der Liebfrauenschule absolvieren, unterstützt von den Küchenmeistern Alois Schmid und Michael Angel, sowie vom Förderverein der Liebfrauenschule, bewirteten die Gäste mit deftigen Köstlichkeiten.
Wir sagen danke an alle, die zu diesem gemütlichen und stimmungsvollen Abend an der Liebfrauenschule beigetragen haben und wünschen allen frohe Weihnachten.
Volkstrauertag
SchülerInnen des Geschichte-Basiskurses verlasen beim Volkstrauertag auf dem Rathausplatz bewegende Worte in Erinnerung an die vielen Kriegsopfer weltweit.
Dass der Volkstrauertag auch Jugendliche bewegt, zeigten Lena Niedermaier, Miriam Knäpple, Carina Daikeler, Julian Ploch, Claudius Reinauer und Pia Zirn aus unserer J2. Mit einer bewegenden Ansprache erinnerten sie an die Opfer der Weltkriege, der aktuellen Kriege und die der vielen vergessenen Konflikte weltweit. Sie machten deutlich, wie selbstverständlich und zugleich wertvoll es ist, in einem demokratischen Land aufwachsen und leben zu dürfen, ohne Angst vor Gewalt, Terror und Folter - so, wie es vielen anderen Jugendlichen auf der Welt ergeht, tagtäglich.
Fußballturnier
Am Dienstag, den 5. März, fand ein aufregendes Fußballturnier statt, das die Klassen 5 und 6 der Realschule und des Gymnasiums zusammenbrachte.
Geplant, organisiert und durchgeführt wurde das Turnier vom Leistungsfach Sport der Kursstufe in Zusammenarbeit mit Herrn Brunner.
20 Teams traten in den Sporthallen der Schule in einem spannenden Wettkampf gegeneinander an. In der Vorrunde hatten alle Teams die Gelegenheit, sich in vier Spielen gegen ihre Gruppengegner zu messen. Anschließend gab es eine packende Endrunde, in der die besten acht Mannschaften in Viertel-, Halb- und dem großen sowie kleinen Finale um den Sieg kämpften.
Die TeilnehmerInnen genossen das Turnier in vollen Zügen und zeigten großes Engagement auf dem Spielfeld. Besonders herausragend waren dabei die Leistungen der folgenden Teams:
- Den ersten Platz sicherte sich das Team "FC Capri Son" der Klasse G6a.
- Auf dem zweiten Platz landete das Team "No Name Footballer" der Klasse G6c.
- Die Teams der Klasse R6a erreichten beide das Halbfinale, mussten sich jedoch dort geschlagen geben und teilten sich schließlich die Plätze 3 und 4 im kleinen Finale. "FC Volta" sicherte sich den dritten Platz, während "SC Wurschtbrot" den vierten Platz belegte.
Zusätzlich zu den Platzierungen wurde auch eine Auszeichnung für die "Mannschaft des Turniers" vergeben. Die Organisatoren des Turniers wählten diese basierend auf verschiedenen Kriterien wie Teamgeist, kreative Trikots und Fanunterstützung aus.
Dieses Jahr konnte sich das Team „FC Gurkenwasser“ aus der G5c über diesen Preis freuen. Das Fußballturnier war somit nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, gemeinsam Spaß zu haben und ihre Talente auf dem Platz zu zeigen. Wir gratulieren allen teilnehmenden Teams zu ihren Leistungen und bedanken uns bei den Organisatoren für die gelungene Veranstaltung. Bis zum nächsten Turnier!
Leitbildtag
Am Mittwoch trafen sich 120 Mitglieder der Schulgemeinschaft, um das neue Leitbild, das sich die Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg gegeben hat, lebendig werden zu lassen.
Adventsfenster am Rathaus
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns am Rathausfenster-Adventskalender der Stadt Sigmaringen. Der Entwurf unseres Bildes stammt von Hannah Menzler.
An der Idee und Umsetzung des Adventskalenderbildes haben unter Federführung der Kunstlehrerin Anna Jäger mehrere Kunstklassen gearbeitet und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Nach der Enthüllung vor dem Rathaus, umrahmt von adventlichen Panflötenklängen, waren alle kleineren und größeren ZuschauerInnen ganz herzlich zu einer kleinen Vorlese- und Bastelaktion der G6c in das Adventszimmer des Sigmaringer Rathauses eingeladen. Es drehte sich alles um Sterne ...
Die einzelnen Arbeitsphasen: Sechstklässler arbeiteten 8 Stunden an der Umsetzung (weiße Grundierung, blauer Hintergrund, Übertragen der Skizze und Bemalen der Sterne), Zehntklässler investierten zusätzliche 2 Stunden (Sterne, Karton und Schlaufe bemalen), Achtklässler vollendeten das Werk in weiteren zwei Stunden (Sterne, Schleife und Schrift).
Assisi 2024
Vor den Osterferien wandelte eine Gruppe unserer 9.- und 10-KlässlerInnen in Begleitung von Frau Keller und Frau Schieber auf den Spuren des Heiligen Franz von Assisi.
Franziskus entschied sich dazu in Armut zu leben. Seine Lebensweise faszinierte viele weitere Menschen, sie strebten ihm nach und wollten wie er ohne Besitz durch ihr Leben gehen.
Unsere Reise drehte sich nicht ausschließlich um das Leben des Franziskus, sondern auch um die Geschichte der Klara. Klara war die erste Frau, die sich Franziskus anschloss. Sie gründete den Orden der Klarissen und ließ sich im Kloster San Damiano nieder. Franziskus dagegen wurde nie sesshaft, sondern zog umher.
Die Reise nach Asissi hat unseren Horizont erweitert, wir konnten uns mit dem Leben von Franziskus identifizieren und weiterbilden, seine Taten haben uns ziemlich erstaunt und inspiriert. Das Leben von Franziskus ließ uns mehr über den Hintergrund unserer Schule erfahren und jeder von uns ist dankbar für diese gemeinsame Erfahrung. Wir würden die Wallfahrt nach Assisi jedem weiterempfehlen.
Inken Conzelmann, Mia Stingel, Nele Scholer, Anna-Marie Kolb (G9b)
Dobelmühle
Die 5. Klassen unserer Schule erlebten kürzlich eine aufregende Zeit bei ihrer Kennenlernenfahrt zur Dobelmühle in Aulendorf.
Unsere Schülerinnen und Schüler nahmen an einem erlebnispädagogischen Programm teil, dass ihre Teamarbeit und Abenteuerlust herausforderte. Während ihres Aufenthalts genossen sie eine Nachtwanderung, bei der sie die Geräusche des Waldes wahrnahmen, meisterten knifflige Aufgaben, die ihre problemlösenden Fähigkeiten förderten und wagten sich in die Höhe der Kletterhalle. Der Ausflug stärkte besonders den Zusammenhalt der Klassengemeinschaft.
Lehr(er)linge in der Küche
7 mutige Lehrerinnen ließen sich von unseren Kochprofis tolle Kniffs und Tricks in unserer Schulküche zeigen. Am Ende wurde dann nach Herzenslust geschlemmt.
Wie läuft das eigentlich ab, wenn unsere SchülerInnen in den Lize-Katakomben ihre Kochlehre absolvieren? Dass sie dort wirklich Tolles lernen, dürfen unsere LehrerInnen an den Weihnachtsfeiern, Abibällen und anderen Events ja immer wieder erschmecken. Doch wie es in der Küche abläuft und ob die Lehrlinge dort wirklich in guten Händen sind - davon durften sich die Mutigsten aus dem Kollegium nun überzeugen.
Nach einem kurzen Input von den Lize-Koch-Ausbildern Alois Schmidt und Michael Angl wurde in drei Gruppen Aufwändiges gekocht. Tolle Tipps gepaart mit einer Prise Pfeffer und jeder Menge Humor schafften es, aus den Kochlehr(er)lingen das Letzte herauszuholen, so dass am Ende eine tolle Menüfolge auf dem Teller und vor allem in den Mägen landete.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Felbick für die Organisation und an die Kochprofis Herrn Schmidt und Herrn Angl! Über eine Wiederholung dieses tollen Events würden sich die Kochlehr(er)linge sehr freuen.
Franziskustag
Am Mittwoch, 11. Oktober feierten wir den Tag des Patrons unserer Gründerinnen. Hier gibt es Eindrücke der verschiedenen Aktivitäten und Workshops unserer Klassen.
Zahlreiche Klassen sind am Franziskustag in und um Sigmaringen unterwegs um sich Kirchen, Kapellen und soziale Einrichtungen anzusehen. An der Schule finden für einzelne Klassenstufen Workshops statt, zu denen teilweise externe ReferentInnen eingeladen sind. Gestartet wird in den meisten Klassen aber zunächst mit einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück.
Nach dem gemeinsamen Frühstück konnten sich alle Schüler der sechsten Klassen der Liebfrauenschule einen von 10 Workshops aussuchen, in welchem sie sich kreativ mit Leben, Werk und Botschaft des Franziskus von Assisi beschäftigten.
Eine Gruppe sägte zum Beispiel im Technikraum filigrane Tau-Kreuze oder Sterne aus Holz, während andere Kerzen verzierten oder Windlichter gestalteten. Im NWT-Fachraum wurden Wildbienenhäuser gebaut. Mit Comics, Gedichten und Kurzgeschichten wurde die Botschaft des Sonnengesangs von einer anderen Workshopgruppe individuell transformiert.
Schulranzen gesucht!
Bestimmt habe viele von euch fürs neue Schuljahr einen neuen Schulranzen bekommen. Wie wäre es, wenn ihr den alten an ein Flüchtlingskind spendet?
In Griechenland und an anderen europäischen Außengrenzen befinden sich große Camps, in denen Menschen leben, die vor dem Krieg in Syrien oder Afganistan geflüchtet sind, darunter auch viele Kinder. Diese Kinder wünschen sich nichts sehnlicher, als in die Schule gehen zu dürfen, mit anderen Kindern zusammen zu sein und ein winziges Stück „Normalität“ erleben zu dürfen.
Diese Kinder dürfen auch tatsächlich in die Schule gehen, aber sie haben nichts, worin sie ihre Schulbücher transportieren können. Auch Mäppchen, Stifte und Sportbeutel fehlen.
Wenn euer alter Schulranzen noch gut erhalten ist, und ihr einem anderen Kind eine große Freude bereiten möchtet, dann spendet diesen Ranzen. Frau Buder wird persönlich dafür sorgen, dass er mit einem der Hilfstransporte dorthin gelangt, wo er wirklich gebraucht wird.
Gerne darf er mit Mäppchen, Stiften, Sportbeuteln ... gefüllt sein (muss aber nicht).
Ihr könnt euren alten Schulranzen einfach bei Frau Popp abgeben oder eure Eltern deponieren ihn an den Elternabenden nächste Woche einfach in der Lizeria im Bereich vorne links.
Vielen Dank!
Vorlesewettbewerb Kreisfinale
Beim Kreisfinale des Vorlesewettbewerbs belegte Joanna Wieland (G6a) den ersten Platz und vertritt damit den Lkr. Sigmaringen Nord beim Bezirksfinale in Tübingen.
Gemeinsam mit fünf Freundinnen, die sie lautstark anfeuerten und unterstützten, ihrem Vater Joachim Wieland und Deutschlehrer Jonas Hiestand erlebte sie am 26.02.2024 einen spannenden Vormittag in der Bibliothek Sigmaringen. Sowohl mit ihrem selbstgewählten Buch „Die Wilden Hühner“ von Cornelia Funke als auch mit ihrem souveränen Vortrag des unbekannten Textes konnte sie die vierköpfige Jury überzeugen und sich gegen die anderen zehn Finalisten und Finalistinnen durchsetzen. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr alles Gute für das nächste Finale.
Vorlesewettbewerb
Joanna Wieland aus der G6a gewinnt den Vorlesewettbewerb des Gymnasiums der Liebfrauenschule. Vor über 100 Zuhörern verzauberte sie das Publikum.
Am Freitagmorgen, den 08.12. hörte man schon von weitem die jubelnden Sechstklässler des Gymnasiums. Drei Fanclubs mit bunten Transparenten und einer großen La-Ola-Welle feuerten jeweils ihren Finalisten des Vorlesewettbewerbs an. In den klasseninternen Vorentscheiden, durchgeführt von den Deutschlehrkräften Jonas Hiestand, Cornelia Buder und Thilo Ettwein, wurden die jeweiligen Klassensieger ermittelt. In der G6a war dies Joanna Wieland, in der G6b Leon Rinck, Johannes Schmitz gewann in der G6c.
Vor über 100 Zuhörern und einer fünfköpfigen Jury lasen dann alle drei Finalisten erst eine vorbereitete Textstelle und mussten danach noch ihr Vorlesekönnen bei einer unbekannten Textstelle unter Beweis stellen. Alle drei Kandidaten zeigten große Freude am Vorlesen und konnten das Publikum mitreißen. Die Arbeit für die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Sarah Schoch, Marlene Keller und Laure Soccard, sowie Dana Barisic aus der Kursstufe und der Vorjahressiegerin Verena Brodmann, war keine leichte Aufgabe, da alle drei Finalisten sehr stark waren.
Schließlich gewann Joanna Wieland, die eine skurrile und wundersame Stelle aus dem Buch „Die Vampirschwestern“ von Franziska Gehm gekonnt vorgetragen hatte. Damit wird sie das Gymnasium beim Stadt- bzw. Kreisfinale vertreten. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die nächste Phase des Wettbewerbs.
Au revoir les amis!
Inzwischen ist unsere Austauschgruppe wieder zurück in Frankreich. Die Woche ging unglaublich schnell vorüber - schön, dass ihr da wart!
Viele Unternehmungen standen in dieser Woche an, in der die 20 französischen SchülerInnen aus Chaource das deutsche Schul- und Familienleben bei uns in Sigmaringen kennenlernen sollten.
Am Donnerstagmorgen wurden die französischen Austauschschüler von der Schulleitung mit Butterbrezeln herzlich begrüßt. Herr Eisen packte sein bestes Französisch aus und freute sich besonders darüber, "seine" wohl letzten Franzosen am Lize begrüßen zu dürfen. Frau Linder, die Deutschlehrerin des Collège Amadis Jamyn von Chaource erklärte ihren SchülerInnen die Aufgaben, die in der Woche in Deutschland zusammen mit den Austauschpartnern ausgeführt werden sollen. Ganz im Geiste der olympischen Spiele, die im kommenden Jahr in Paris ausgetragen werden, sollen die Austauschpartner sich über Sport unterhalten und sich für einen Wettbewerb beim Ausüben einer olympischen Disziplin auf einem Foto oder in einem Video verewigen.
Bei der anschließenden Schulführung kam vor allem der Schulteich hinter dem Lehrerzimmer gut an, welcher extra zur Begrüßung der Franzosen noch mit Blümchen dekoriert worden war.
Am Freitagvormittag lernten die Franzosen unser Städtchen bei einem Rundgang mit Frau Tyrs besser kennen, bevor sie bei wundervollem Spätsommerwetter mit ihren Austauschpartnern das Donautal erkundeten. Die Hängebrücke in Inzigkofen wurde nun getestet: Sie hält auch, wenn 40 übermotivierte Jungspunde im Takt auf ihr herumhüpfen ... :)
Das Wochenende verbrachten die französischen SchülerInnen in ihren Gastfamilien und freuten sich über deren großes Engagement und tolle Ausflüge und Aktivitäten, welche häufig in kleineren Gruppen stattfanden.
Der Montagsausflug führte die deutsch-französische Gruppe dieses Mal nach Stuttgart, wo vormittags die Wilhelma und nachmittags die Innenstadt erkundet wurden.
Sportliche und kreative Tätigkeiten am Dienstagvormittag (KFC - Klettern, Filzen, Choreo) sowie eine kleine Souvenir-Shoppingtour durch Sigmaringen am Nachmittag rundeten das Programm fast ab - es fehlte nur noch eine gelungene Abschiedsfeier. Diese fand bei kühlem, aber trockenem Wetter draußen statt: Es wurde gegrillt und getanzt - eine tolle Austauschgruppe freut sich nun auf den Gegenbesuch im April.
Ein herzliches Dankeschön allen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen, welche diese tolle Woche möglich gemacht haben.
Gute Fahrt!
Bei der Einschulungsfeier unter nautischem Motto wurde die aus 83 Schülerinnen und Schülern bestehende Matrosengruppe an Bord der "LIZE" herzlich willkommen geheißen.
Mit einem Gottesdienst voller Symbolkraft, vorbereitet von den Religionslehrern Frau Auer, Herr Malatyali und Frau Stephan, wurden die neuen 5er in die Mannschaft aufgenommen. Voller Vorfreude, erwartungsvoll, aufgeregt und vielleicht auch ein wenig unsicher und ängstlich betraten die Kinder das große Schiff.
Der Kapitän, Herr Engler, und seine rechte und linke Hand, Frau Dötsch und Herr Schoch, übernahmen dann das Ruder, um die wichtigsten Informationen für die kurze Route am ersten Tag bekanntzugeben.
Ebenfalls Teil der Crew war Frau Felbick, die mit einem bunten Reigen an Bildern eindrucksvoll die jahrzehntelange Arbeit des Fördervereins vorstellte. Als Heuer gab es den LIZEnizer, unseren schulinternen Organizer, für alle Neumitglieder umsonst.
Die Klassen wurden von ihren Skippern Frau Brunner, Frau Roth und Herr Malatyali schnellstmöglich in andere Gewässer geführt, sodass sie sich gegenseitig und ihre neuen Kajüten kennenlernen konnten.
R5a
mit Klassenlehrerin Frau Brunner
R5b
mit Klassenlehrerin Frau Roth
R5c
mit Klassenlehrer Herr Malatyali
Für die Eltern gab es währenddessen bei einer leckeren Bewirtung durch die LIZE-Köche in der LIZEria, unserer Kombüse, die Möglichkeit, neue Kraft tanken, sich austauschen und erste Fragen an die Schule zu stellen.
Leinen los! Lasst uns nun gemeinsam unter dem Motto "Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen." in unser erstes gemeinsames Schuljahr starten. Wir freuen uns auf ein aufregendes und erfolgreiches Schuljahr in der Gewissheit, dass Gott unseren Weg begleiten wird.
Wunschzettel für alle!
Auch am Gymnasium durften wir diese Woche wieder drei Klassen voller gespannter und motivierter FünftklässlerInnen begrüßen. Wir wünschen euch einen GUTEN START!
Die Einschulungsfeier des Gymnasiums wurde von Pfr. Gerhard Müller und mit Johannes Reichle am Klavier in der Lizarena mit einem Gottesdienst eröffnet. Dabei ging Pfr. Müller auf die Wünsche unserer neuen Fünfer ein und auch auf die Wünsche der Eltern und Lehrer*innen und bekräftigte, dass wir auch durch die Kraft unseres Glaubens Unterstützung für die Erfüllung unserer Wüsche erwarten dürfen.
Nach anschließenden Begrüßungsworten und ersten Informationen durch Schulleiter Herrn Eisen und seiner Stellvertreterin Frau Gut, wurden die ersten Wünsche der neuen Fünfer erfüllt, die es kaum erwarten konnten, ihre neue Klassenlehrerin und die Klasse kennen zu lernen.
Unter großem Beifall aller Eltern und anwesenden Lehrer*innen machte sich die Klasse G5a mit Frau Buder, G5b mit Frau Eberlein und die G5c mit Frau Jäger auf den Weg in die neuen Klassenzimmer.
G5A - Frau Buder
G5B - Frau Eberlein
G5C - Frau Jäger
Die Eltern wurden indes über die weiteren Gegebenheiten und Möglichkeiten an der Liebfrauenschule, z.B. die Schulsozialarbeit und die Nachmittagsbetreuung im Externat informiert.
Frau Felbick stellte die Arbeit des Fördervereins vor und konnte mit eindrucksvollen Bildern zeigen, welche Projekte unterstützt und realisiert werden und bot den LIZEnizer, unseren schulinternen Organizer, für alle Neumitglieder umsonst an.
Die anschließende Verpflegung durch die LIZE-Köche in der LIZEria nutzten alle Anwesenden, um wieder zu Kräften zu kommen, sich austauschen und das "Starterpaket" vom BUND zu erwerben, das unter der Leitung unseres ehemaligen Kollegen Herr Stumpp organisiert wurde.
Auch die Schüler*innen stärkten sich nach dem ersten Kennenlernen in den Klassen und ließen mit ihren Eltern den Nachmittag in der LIZEria ausklingen. So blieben schon am ersten Schultag wenig Wünsche offen und unsere neuen Fünfer können voller Freude und Motivation in ihr erstes Schuljahr an der Liebfrauenschule starten.
Verstärkung fürs Kollegium
Nicht nur neue Schüler*innen durften wir zum Schuljahresbeginn begrüßen, auch im Lehrerzimmer sind neue Gesichter zu sehen! Wir stellen sie hier vor.
Von links nach rechts starten wir gleich zweimal mit dem schönen Vornamen Julia: Frau Zeller (GY) unterrichtet die Fächer Latein und Geschichte, Frau Roth (GY) Englisch und Gemeinschaftskunde. Elisabeth Gawel (GY) unterstützt die Fachschaften Geographie und katholische Religion. Friederike Haselberger (GY) ist als Musiklehrerin gleich bei der Planung des Musicals dabei. Florian Besch (RS), der im letzten Jahr sein Referendariat bei uns an der Schule abgeschlossen hat, bleibt uns zum Glück erhalten. Er unterrichtet Technik und Sport an der Realschule. Selina Dürr (GY) unterstützt am Gymnasium mit Mathe und Sport, Majken Müller (RS) Geographie, Englisch und Mathe an der Realschule.
Verabschiedungen
Zum Schuljahresende musste sich das Lize schweren Herzens von insgesamt fünf Kolleg*innen im Rahmen einer internen Feier verabschieden.
Mit Realschullehrerin Monika Gieren verliert die Schule nach 22 Jahren „die wohl fitteste Person, die man je in den Ruhestand verabschiedet hat“, so Schulleiter Manfred Engler in seinen Abschiedsworten. Die bereits 1984 nach Sigmaringen gezogene Lehrerin für Englisch und Religion war zunächst aber erst als geringfügig Beschäftigte – da zu dieser Zeit ein absoluter Einstellungsstopp wegen Lehrerüberschusses herrschte – im damaligen Internat als Hausaufgabenbetreuung und als Meditationskraft für Unterstufenschüler tätig, bis sie dann 2001 eine Stelle an der Liebfrauenschule erhielt und als „Aktivposten“ das Schulleben am Lize maßgeblich mitgestaltete: Ob verantwortlich für den Aufbau der Sozial-AG an der Realschule, um Schülern zu helfen, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, ob in der Prüfungsvorbereitung der Abschlussklassen oder als geschätzte Kollegin, die mit Rat und Tat zuverlässig zur Seite stand - Monika Gieren brachte sich auf vielfältige Weise ins Schulleben ein und prägte durch die Vermittlung von Lebensfreude und Ruhe den Alltag so mancher Jahrgänge von Schülern.
Auch Realschullehrer Max Trieß wird nach drei Jahren die Liebfrauenschule verlassen, in denen er nicht nur die Fachschaften für Deutsch und Englisch ergänzte, sondern das musikalische Profil mitgeprägt und den Aufbau der Schülerband vorangetrieben hat und gerade deshalb (hoffentlich) hörbare Spuren hinterlassen wird. Französisch- und Geschichtslehrerin Larissa Steurenthaler (geb. Doehring), die direkt nach dem Referendariat ans Lize kam, sich von der ersten Minute an mit ihrer hilfsbereiten und zupackenden Art voll einbrachte und mit ihrem mitreißenden Lachen von ihren Kollegen sofort ins Herz geschlossen wurde, verlässt uns „mit einem weinenden Auge“ bereits nach drei Jahren ebenfalls aus persönlichen, familiären Gründen in Richtung Freiburg.
Ferner wurden die Referendarinnen Sarah Danner und Simone Schwarz, die sich beide als Glücksfall nicht nur für die Schule, sondern mit ihrer begeisternden und zugewandten Art auch für die Schüler entpuppt hatten, nach 1,5 Jahren Ausbildungszeit in Richtung neue Wirkungsstätten verabschiedet.